Montag, 25. Februar 2013

Thailand Daheim

Wir sind wieder da, alles bestens gelaufen nach 11 Stunden Flug sind wir im Schneebedeckten München gelandet.

Nach  Thailandzeit waren wir um 5:00 im Bett, ein 20 Stunden Tag, warum mache ich das eigentlich das..........
 
Bis zum nächsten Urlaub.
 
Denn mein Wahlspruch ist: " Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub"
 
Servus

So jetzt kauf ich mir erst mal Leberkäs mit Brezn :)

Welch Kontrast und last Chang Bier in Thailand

Thailand 14. Tag


 
Aus, wir bereiten uns auf den Rückflug vor.
Unser Flieger ins kalte Deutschland geht um 14:00.
Wie war es? Sehr schwierig, es waren zu viele Informationen in so kurzer Zeit.
Insgesamt 5 Flüge, 1500 km Motorrad gefahren, (+300 km mit 125iger), 400 km Bus gefahren, Bangkok, und tausend Eindrücke.
Als vorab Resümee würde ich es wie folgt beschreiben: 
 
  • Laut
  • Chaotisch
  • Dreckig
  • Unbeschreiblich hässliche Häuser und Ortschaften
  • Teilweise sehr schlechte Straßen
  • Bangkok ein riesiger Moloch fast so heiß wie die Hölle
  • Verständigung oft sehr schwierig
  • Wahnsinnig nette Leute
  • Wahnsinnig zuvorkommet und Hilfsbereit
  • Ein sehr entspannter Verkehr keinerlei Aggressivität, der normale Mitteleuropäer würde es als chaotisch empfinden, mir hat es gefallen. In kaum einem Land zuvor bin ich so entspannt gefahren.
  • Ich glaube, es gibt kein zweites Land mit so einer Esskultur, die Thais essen von 6:00 in der Frühe und hören um 22:00 Abends auf.
  • Das Essen war IMMER von hervorragender Qualität und hat immer gut geschmeckt, auch eine Nudelsuppe am Strassenrand für 1,50.-
  • Das Wort Kühlkette fehlt im Sprachgebrauch der Thailänder
  • Es ist vollkommen ummöglich dort zu verhungern, im Abstand (gefühlt) von 100 m sind Essenbuden vorhanden
  • Und wir haben die absolut falschen Motorräder gehabt, also Merke: nie ohne Enduro unterwegs sein. (Am bestem BMW GS :))
  • Es war immer sicher und hatten nirgends das Gefühl das hier gefährlich ist.


Samstag, 23. Februar 2013

Thailand 14. Tag

Heute haben wir in Bangkok, habe ich schon erwähnt das es hier heiß ist so richtig heiß wenn ich im Rest von Thailand 2 Liter am Tag getrunken habe (ohne Bier natürlich) so brauch ich hier 6 Liter, den Königspalast besucht da schieben sich gigantische Menschenmassen durch da ist Neuschwanstein ein nahezu Menschenleerer Ort.

Wollten dann die von uns gebuchte Tour "Die Schöne Klongtour" machen aber der Depp lies sich nicht blicken, FUCK, haben dann umdisponiert und uns selber ein Boot gechartert, ein Raketenboot (Longtail auf Thailändisch).
War natürlich Nepp, aber na ja irgendwann müssen sie ins ja erwischen, aber im Nachhinein war dann doch ganz nett, 2.000,00
Dann wollten wir zum Weekend Market Suan Chatuchak ein riesiger Markt mit !!!!! 15.000 Ständen, ich mich nicht verschrieben, toll welche Vielfalt.
War nur sehr beschwerlich da hinzukommen, da uns ein Einheimischer einen Riesenumweg empfohlen hat. MERKE traue keinen Einheimischer bei der Wegbeschreibung.
Dann waren wir noch auf den Lebura Tower, Gigantisch, Tolle Aussicht, aber ein Riesengedränge, wie auf der Wiesn.
Und dann Last Bier Last Night.......

Foto1 und 2 der Königspalsat
Foto 3 und 4 in den Klongs
Foto 5 und 6 auf dem Lebua Tower

Freitag, 22. Februar 2013

Thailand 13. Tag

Sind in Bangkok angekommen, die Anreise war sehr komfortabel.
Das Hotel hat uns zum Flughafen nach Trat gebracht mussten zwar um 6:00 aufstehen aber immer noch besser als mit der Affenschaukel von Bus zurückzufahren.
Bangkok ist wahnsinnig laut und dreckig und abgasgeschwängert, dass einem die Augen tränen. Ein infernalischer Verkehr, da ist ein Stau bei uns ein Witz, hier ist nur Stau.
Dafür haben wir eine sehr schöne Pension, Loob choop
Waren vorhin noch in Chinatown, das ist eine andere Welt, noch dreckiger und enger und noch mehr Essen, alles fremdartig, besonders diese Teile, die wie riesige Maden aussehen, sich aber nicht bewegen...

Bild 1 Chinatown
Bild 2 Flughafen in Trad
bild 3 Bangkok

Donnerstag, 21. Februar 2013

Thailand 12 Tag

Wir wollen die Ostküste der Insel erkunden. Der Osten ist wirklich kaum touristisch, mangels Stränden, d.h. es gibt nur teilweise einen und dann ganz schmal, meistens steinig, höchstens grobsandig rot, wie auf dem Tennisplatz. Wir fahren bis ganz runter, soweit es geteert ist.
Gehen in ein ganz merkwürdiges Lokal in den Mangrovenwäldern, wo die Einheimischen noch so leben wie vor hundert Jahren auf Stelzenhäusern direkt am Klong.

Machen dann auch eine Bootspartie, ein Gondoliere, der nicht oh sole mio singt, rudert uns eine Sunde durch Mongrovenwälder, die größten Thailands, sehr interessant.

Bild 1: unser Gondoliere
Bild 2,3,4 in den Mangroven
Bild 5: Abens im Hotel

Mittwoch, 20. Februar 2013

Thailand 11 Tag

Aber es gibt Russen hier und nicht zu knapp, mit denen haben wir letzte Nacht Bekanntschaft gemacht, nachts um 23:00 sind sie betrunken und nackt in den Pool gesprungen.
Irmi hat eine Frau gesehen, die wog 100 kg und war nackt, mir war die Sicht durch eine Säule versperrt, Glück gehabt.
Irmi dann deswegen schlecht geträumt und sowas wie "die Russen sind da" gemurmelt.
Ein wahnsinnig unverschämtes Volk, gleiches haben uns die Damen vom Kochkurs berichtet. Wir weichen auf unsere zweite Terrasse aus. :)
Hier gibt es das lustige Handtuch Liegen Reservieren Spiel, es sind schon am Vorabend alle Liegen besetzt, heute Abend werde ich die Handtücher mal verstecken, das wird lustig....

Sind zu den Elefanten in den Dschungel gefahren angesagt ist heute:
- Elefanten Swiming
- Elefanten Cleaning
- Elefanten Riding
- Elefanten Feeding
Angekommen, bekommen wir erst mal ein Getränk und Obst.
Das Schwimming hat sich etwas schwierig gestaltet, da wurden 2 Elefanten zu einem Tümpel geführt und man konnte dann reinspringen und auf den Elefanten klettern, nachdem sich eine etwas dickliche Frau vergeblich versucht hat, den Rücken des Elefanten zu erklimmen und dabei ziemlich unelegant ausgeschaut hat, haben wir es lieber bleiben lassen, um nicht zur Erheiterung der Rumstehenden beizutragen.
Danach konnten wir über eine Rampe den Elefanten besteigen, unserer hieß Sweetwater und war 25 Jahre alt und eine Dame.
Herren nehmen sie nicht, sagte unserer Elefantenbändiger der Moo hieß, weil sie zu aggressiv sind. Dann ging es steil bergauf und bergab, 1,5 Stunden durch den Dschungel, war sehr nett. Anschießend hat sie noch 3 Bananen von uns bekommen.

Waren dann noch beim Massieren und ich kann Euch sagen, diese original thailändische hat nichts mit unserer zu tun, ist so wie Sesamstraße und stirb langsam Teil 1-5, das nächste mal nehme ich ein Beißholz für den Schmerz mit. Die hat jeden ich meine jeden Muskel bearbeitet und vor allen,die weh taten, ich empfehle das keinen......

Dienstag, 19. Februar 2013

Thailand 10. Tag

Sind hier richtig im Stress: 15:00 Kochkurs, morgen 13:00 Elefanten reiten, Elefanten baden und Elefanten füttern, dann Thaimassage (nein auch diesmal ohne Happyend)
Es gibt hier es überhaupt keinen Sextourismus, zumindest sieht man nichts davon.
Sind mit unserem Moppet, das wir Hotel ausgeliehen haben schon 100 km gefahren.
Es ist auch Schrott, hat schon 35.000 km runter es ächzt und knarzt und wenn es den Berg rauf muss gibt es arg merkwürdige Geräusche von sich, aber es fährt, lieber schlecht gefahren als gut gelaufen.
Haben den Kochkurs nun absolviert, war ganz ausgezeichnet, haben 6 verschiedene Speisen zubereitet, bei 30° und der heiße Herd; ich glaube 5 Liter Wasser verloren zu haben, die Frau hat uns alles sehr genau erklärt: wie man was schneidet, Warenkunde, was zusammen passt und auf was man alles so aufpassen muss.
Uns macht der Thailänder nun nichts mehr vor :)
Waren 5 Stunden mit Kochen beschäftigt, mit uns waren noch 3 Damen da, eine aus Frankreich und zwei Norwegerinnen.
Allerdings haben wir die Kochlehrerin schlecht verstanden, weil sie hinter jedes Wort ein kong getan hat.
Jetzt gibt erst ein bis zwei oder so Chang Biere.

Die Bilder

Unser Abendessen am Strand
Chang Bier am Strand
Unsere cooking teacher
Unsere cooking class

Montag, 18. Februar 2013

Thailand 8. Tag

Das gestrige Abendessen war witzig, nachdem das Hotel nur gesagt hat "Thai food on street" sind wir halt losmarschiert. Wir fanden an einer 8-spurigen Schnellstraße ein Lokal mit Wellblechdach; der Typ war Chinese, der Sushi, Thai und was weiß der Teufel sonst noch gemacht hat und 10 Angestellte hat, die auf mein kleinstes Zeichen sofort ein Shinga Bier gebracht haben

Sind heute schon um 6:00 aufgestanden weil der Shuttle zum Airport um 6:30 ging.
Unser Bus der Ko Chang LonleyBeach Express soll um 7:30 gehen.
Am Schalter gab es Verwirrung, ich wollte den besagten Express Bus, die Dame, die äußerst rudimentär Englisch sprach, sagt nur Bus Ko Chang 7:50, ich deutete auf den Plan, der bei ihr stand, auf dem besagter Express Bus angeschrieben war, daraufhin hat sie den Plan entfernt, na ja blöde Kuh. Wir haben dann den angebotenen Bus genommen.
Sitzen nun in einer Affenschleuder, die total versifft ist; nach gut einer Stunde haben wir dann gehalten und der Busfahrer hat erst mal ausgiebig Brotzeit gemacht, ob wir heute noch ankommen, weiß keiner.
Aber nach 3 Stunden kommt der Verdacht auf, das ist der Express Bus, denn er hält nirgendwo, hoffentlich hat der Fahrer nicht schon bald wieder Hunger.....
Nach 5 Stunden sind wir am Fähranleger, wie es weiter geht, ist vorerst unklar.
Nach weiteren 1,5 Stunden sitzen wir auf der Fähre. Schauen wir mal, wie es weiter geht.
Ein Taxi bringt uns zum Hotel nachdem Russen mit Taxifahrer verhandeln wollten auf Russisch.
Wir sind da ein traumhaftes Hotel.

Sonntag, 17. Februar 2013

Thailand 8. Tag

Heute gibst nicht viel zu berichten.

Der Plan für heute:
- Frühstücken
- Am Pool liegen bis wir Mittags auschecken müssen
- Dann Toni seine Schrottmopets zurückbringen
- Zum Flughafen und um 17:30 nach Bangkok fliegen
- Dort holt der Fahrer vom Hotel Lilac ab und bringt uns ins Hotel
- Auf die Empfehlung von Hotel ein Restaurant besuchen
- und reichlich Chang Bier trinken

Samstag, 16. Februar 2013

Thailand 7. Tag

Sind heute von unseren überaus netten Wirtsleuten aufgebrochen Richtung Süden. Richtung Chiang Mai.
Eigentlich wollten wir nach Phayao, dann hat uns das Navi in eine andere Stadt geschickt, keine Ahnung warum, wir haben dafür ein ganzen Dorf beschäftigt um festzustellen, wo wir sind.
Der Verkehr ist nett, hier es gibt keine Verkehrsregeln, jeder fährt so wie er fahren will.
Sind extrem entspannte Autofahrer, das merkt man auch an ihren Tieren, die liegen total entspannt mitten auf der Fahrbahn und schlafen.
Allerdings ist uns gestern ein ganzer Konvoi an großen deutschen Autos entgegengekommen, ungewöhnlich da es nur Toyota und Nissan gibt, die fuhren mit extrem hoher Geschwindigkeit und total rücksichtslos durch die Gegend, wir fanden raus es sind Chinesen, die ihrem General der KMT Armee huldigen wollen. Wie hat vorgestern der Thai zu uns gesagt " er hat nichts gegen Chinesen, wenn er sie nicht sieht" es sind wohl die Russen der Thailänder.
Wir schauen uns ein Resort auf dem Weg nach Chiang Mai an, es ist total leer, von 36 Zimmern, die weit verstreut sind, sind nur vier belegt, der Pool liegt verwaist in der brütenden Hitze, die Liegen sind abgedeckt, es ist kein Schatten da. Dann fahren wir nach Chang Mi ins Siripanna!

Foto (Google hat immeer des Text entfernt)
1. Chiang Mai Fische knabern an den Füßen rum
2. München ist überall die Bedinung hatte sogar ein Dirndl an
3. Unser Hotel in der Nacht

Freitag, 15. Februar 2013

Thailand 6. Tag

Sind in aller frühe zum Goldenen Dreieck aufgebrochen. Es hat letzte Nacht ein Gewitter gegeben, ist fast kühl hier.
Am Dreieck angekommen ist der erwartete Rummel ausgeblieben wahrscheinlich weil der geneigte Tourist erst herbeigekarrt werden muss.....
Haben uns das Treiben auf dem Mekong angeschaut, der übrigens der 7 längste Fluss der Welt ist.

Sind dann gemütlich am Mekong nach Chiang Khong gefahren, dort trafen wir Engländer die mit einer 1200GS unterwegs waren, wollte sie ihnen schon fast abkaufen.
Habe eine neue Disziplin gefunden: Schlaglöchersearching and -ausweiching, bin schon sehr gut darin. Geschätzt auf 1km 10 Löcher teilweise.
Und noch was, es ist nahezu unmöglich in Thailand zu verhungern oder zu verdursten, im gefühlten Abstand von 100m ist eine Garküche nach der anderen.
Wenn ich noch so 1000km hier fahren muss, kann ich bestimmt an den Thailändischen Meisterschaften teilnehmen.
Der Besitzer hier ist Motorrad Fan und schraubt an alten BSA und Triumph rum, die aus den 50iger stammen.

Donnerstag, 14. Februar 2013

Bilder noch von Thailand

Hat gestern mucken gemacht, deshalb jetzt Bilder

Thailand 5. Tag

Sind heute von Pai Richtung Goldenes Dreieck aufgebrochen.
Habe auch noch schnell zwei Anker gekauft, denn bei dieser Bremse ist es unbedingt notwendig bei einer Notbremsung den Anker zu werfen, da diesen Bremse alles tut nur nicht bremsen, meine scheppert so erbärmlich, dass ich Angst habe, die Scheibe zu verlieren.
Dann brauch ich nur noch ein Sitzkissen, denn auf der Sitzbank ist schon Chingis Kahn geritten.
Die Straße von Pai Richtung Chiang Mai ist in einem sehr schlechten Zustand, da zu fahren ist ein zweifelhaftes Vergnügen.
Ach ja, warum die Backpacker alle hinwollen.
- wegen der aufregenden Fahrt dorthin im Sammelbus, toll eine Sardine hat es besser.
- es gibt den Backpackertraum: billige Unterkünfte und billiges Essen
- er kann Canyoing
- er kann Tubing
- er kann Rafting
- er kann Drinking
- er kann fresh Airsnapping
Sind dann in einer Gewaltfahrt bis zum Mekong nach Chiang Saen gefahren, sitze auf meiner Terrasse und schaue auf einen wunderschönen See, es hat über 30° und trinke ein LEO Bier auf dem steht smooth & great taste, von den Wirtsleuten bekamen wir 40% Rabatt weil wir Motorradfahrer sind.......

Mittwoch, 13. Februar 2013

Thailand 4 Tag

Am Morgen sind wir zu den Langhals Frauen gefahren, war eine recht abenteuerliche Fahrt dahin, keine Wegweiser und das Navi hatte kein Ziel, weil es diesen Ort bei Garmin nicht gibt.
Wir fanden es trotzdem, die letzten 5 km ging es über einen recht abenteuerliche Schotter- oder besser Trampelpfad dahin und ein freundlicher Ladyboy half uns, den richtigen Weg zu finden. Ein Dorf wie aus der Steinzeit, das ihre Frauen als Geschäftsmodell
entdeckt hat, am Eingang zahlt man 250 Baht und darf die Frauen mit den Halsringen, die ab der Kindheit peu a peu aufgestockt werden, fotografieren und durch Dorf marschieren.
Waren einst sehr arme Karenflüchtlinge aus Burma, jetzt wohl nicht mehr so arm.

Fuhren dann weiter nach Pai, der Weg dorthin soll eine der 10 schönsten Motorradstrecken der Welt sein. Wer das behauptet hat, war noch nirgendwo, ich würde sagen zu 10.000 schönsten kann die Straße sich zählen.
Sind in Pai gelandet, es wimmelt hier nur so von Packpackern, scheint ihre Welthauptstadt zu sein warum werden wir noch feststelle.
Essen ist gut, Chang Bier sehr gut........

Dienstag, 12. Februar 2013

3. Tag

Wir wollen Richtung Pai und sehen wie weit wir kommen. Zwischen Mae Hong Song und Pai soll es eine der zehn schönsten Motorradstrecken der Welt geben.
Bei meinen neuen Motorrad haben ich einen neuen Wahlspruch.
" Lieber den Tod riskieren als an Schwung verlieren"


So um 10:00 fahren wir in den Norden zu einem Nationalpark der Namtok Surin National Park.
Fahren durch das von Roten Karen bewohnte Dorf Thop Sok, Flüchtlinge aus Burma, hier ist die Zeit stehengeblieben, weiter zu einem Wasserfall, wo kein Wasser fällt, alles ausgetrocknet.
Es ist sehr gebirgig hier und der König hat hier sehr viele Hilfs- und Entwicklungsprojekte laufen.
Dann entschließen wir uns, noch nach Ban Rak Thai zu fahren, ein chinesisches Dorf
in Thailand, wohin es ursprünglich die 93. Armee hin verschlagen hat als Sie vor Mao flohen,
das war übrigends die Vorlage für Apokalypse now. Es hat uns so gut gefallen, dass wir den ganzen Tag in dieser Gegend verbracht haben. Sind nach Mea Hong Song zurückgekehrt und fahren erst morgen nach Pai.

Tanken bei den Thais

Montag, 11. Februar 2013

Thailand 2.Tag

Packen unsere neuen Mopeds. Ziel Mae Hong Son, Nordthailand kurz vor der Grenze nach Myanmar (Burma).

Es sind ca. 290 km. Kein Problem normal.
Nur unsere Schrott Mopeds (Uli weiß wovon ich rede) werden das zu verhindern wissen.

Raus aus Chiang Mai über die südliche Ausfallstraße, ist irgendwie wie in Italien wahnsinnig hässliche Ortschaften, irrwitziger Verkehr, keine Verkehrsregeln, nur das ganze mal 10.

Mich haben noch nie so viele Autos in meinem Leben überholt, die Mopeds Honda VXL 400, meins hat nicht mal ein Kennzeichen, rütteln und schütteln sich aber fahren nicht.
Wir haben es dann doch noch geschafft, über teilweise wahnsinnig schlechte Straßen mit Schlaglöchern so tief, da hätte ein Kleinbus reingepasst.

Wir kommen an und gehen ins Fernresort, sehr idyllisch mit kleinen Bächen und dschungelartigem Wäldchen, es es quakt und pfeifft überall.